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OceanCare – OceanCare

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Unterwasserlärm Ohrenbetäubend,
gefährlich und tödlich

Der Ozean ist ein Lebensraum voller natürlicher Geräusche. Doch der Mensch erzeugt unter Wasser ohrenbetäubenden Lärm. Für die Meeresbewohner, die etwa für Orientierung, Kommunikation oder Beutesuche auf das Gehör angewiesen sind, hat das fatale Folgen.

OceanCare ist seit dem Jahr 2002 eine laute Stimme für leisere Meere. Wir machen das Schallgewitter unter Wasser gegenüber Regierungen und in internationalen Gremien hörbar und sorgen dafür, dass es eingedämmt wird. In manchen Meeresregionen hat sich der Schallpegel seit den 1950er Jahren jedes Jahrzehnt verdoppelt. Lärm vertreibt Tiere aus ihrem Lebensraum, er macht sie krank und kann sie töten.

Wer verursacht Lärm?

Die Lärmquellen

Wie schädlich ist Lärm?

Das Leiden im Meer

Was muss getan werden?

Unsere Forderungen

UNSERE ZIELE zu UNTERWASSERLÄRM

Frachtschiff mit farbigen Containern

Tempo raus!

Je schneller und grösser Schiffe sind, desto lauter sind sie. Bereits eine Reduktion der Fahrtgeschwindigkeit um 10 Prozent senkt die Lärmemissionen der Transportschifffahrt deutlich und verringert die Schäden für das Klima. Dafür setzt sich OceanCare ein.

erfahren sie mehr
Delfine unter Wasser

Ruhezonen schaffen

Artenreiche Meeresgebiete müssen vor Lärm geschützt werden. 2018 wurden die Gewässer zwischen den Balearen und dem spanischen Festland als Schutzgebiet ausgewiesen. Auch dank OceanCare. Wir legen Massnahmen vor, die Ruhe bringen.

Unterwasserlärm: Ölplattform im Meer

Ölsuche stoppen

Bei der Suche nach Öl und Gas im Meeresboden werden Schallkanonen eingesetzt, die intensivste Lärmimpulse aussenden. Die Ölsuche gefährdet das Leben im Meer und ist nicht mit internationalen Klimaschutzzielen vereinbar. Deshalb muss sie enden.

Ölsuche trotz klimakrise?

AKTUELLES ZU unterwasserlärm

Tragische Strandung eines Cuvier-Schnabelwals in Almería
Am 26. November 2024 strandete ein ausgewachsener Cuvier-Schnabelwal lebend an der Küste von Almería, Spanien. Trotz der unermüdlichen Bemühungen der örtlichen NRO EQUINAC verendete der Wal auf tragische Weise. Dieser Vorfall unterstreicht die dringende Notwendigkeit, etwas gegen die Bedrohung der Meeressäuger und ihrer Lebensräume zu unternehmen.
27. November 2024
Wissenschaftler warnen: Lärm durch Tiefseebergbau würde Wale gefährden
Eine kürzlich in Frontiers in Marine Science veröffentlichte Studie (Thompson, K.F., et al.) beleuchtet die Gefahren, die Tiefseebergbau für grosse Meerestiere wie Wale und Haie mit sich bringen würde. Während sich die Analysen der Auswirkungen des Bergbaus bisher naheliegenderweise auf die Arten konzentrierten, die im oder auf dem Meeresboden leben,...
24. Februar 2023
Studie bestätigt: Senkung der Schifffahrtgeschwindigkeit reduziert Unterwasserlärm
Lesen Sie hier die wichtigsten Ergebnisse der neuen Studie «Large-Scale Simulation of a Shipping Speed Limitation Measure in the Western Mediterranean Sea: Effects on Underwater Noise», die von einer Gruppe französischer Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen durchgeführt wurde (s. Zitierung am Ende des Beitrags).
13. Februar 2023
COP27: eine verpasste Chance auch für den Mittelmeerraum
Wie befürchtet, erwies sich die kürzlich in Ägypten zu Ende gegangene COP27 als Klimagipfel, der von den Öl- und Gaskonzernen gekapert worden war, sodass keine Fortschritte bei den Emissionsreduktionszielen gelingen konnten. Trotz des immer drängenderen Klimanotstands schweigt der vom ägyptischen Vorsitz entworfene und schlussendlich akzeptierte Abschlusstext über die Notwendigkeit, aus...
20. November 2022
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STORYS ZU UNTERWASSERLÄRM

Story
Die Zeit der Fossilen ist abgelaufen
Jetzt lesenAktuell Because Our Planet Is Blue Unterwasserlärm
Story
Tiefseebergbau: Die Lärmgefahr nimmt zu
Jetzt lesenTiefseebergbau Unterwasserlärm
Story
Internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO)
Jetzt lesenInternationale Zusammenarbeit Klimawandel Unterwasserlärm
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VIDEO

Envisioning a Governance Model for an MPA/SPAMI as a Cetacean Migration Corridor: Governance approaches and keys to success

Presentation by Erich Hoyt, Co-chair, IUCN SSC-WCPA Marine Mammal Protected Areas Task Force, Research Fellow, Whale and Dolphin Conservation, 14 March 2025

Unterwasserlärm stellt eine ernsthafte Bedrohung für Meerestiere dar

Druckluftkanonen – wie im englischen Video zu hören – werden für die Ölsuche im Meeresgrund eingesetzt und senden alle 10-15 Sekunden bis 260 dB aus.

10 Fakten zu Unterwasserlärm

Schall breitet sich in Meerwasser fast fünfmal so schnell aus wie in der Luft.

In EU-Gewässern hat sich der Lärmeintrag von 2014 bis 2019 verdoppelt.

Blau- und Finnwale nutzen Laute, um über Hunderte Kilometer hinweg Partner zu finden.

Für mindestens 150 Meerestierarten sind negative Auswirkungen durch Lärm dokumentiert.

10-20% weniger Tempo kann die Lärmemission der globalen Schifffahrt um 40 bzw. 67% senken.

Schallkanonen zur Ölsuche feuern alle 10-15 Sekunden Druckwellen bis 260 Dezibel ab.

Nach seismischen Tests brachen im Nordatlantik lokale Fischfangerträge um bis zu 70% ein.

Der Schuss einer Schallkanone kann im Umkreis von 1,2 Kilometern alle Krill-Larven töten.

Seismik führt im Umkreis bis 300 000 km2 zur 100-fachen Lärmbelastung gegenüber normalen Hintergrundgeräuschen.

Seismischer Schall durchdringt Tausende Meter Wasser und Hunderte Kilometer Meeresboden.

Publikationen zu Unterwasserlärm

Oceans – Sustainable Food: UNCLOS ICP – Submission (2024)
4 Seiten, PDF
Oceans – Food Security: UNCLOS ICP – Opening Statement (2024)
1 Seiten, PDF
Tiefseebergbau: Appell an den Schweizer Bundesrat – Offener Brief (2023)
2 Seiten, PDF
Ocean Noise: Noise Mitigation (BAT/BEP) – Report CMS/OceanCare (2023)
56 Seiten, PDF
Ocean Noise: UN Ocean Conference – Joint Statement (2022)
2 Seiten, PDF
Ocean Noise: Ocean Noise and the SDGs – Briefing (2022)
6 Seiten, PDF
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Unterstützen Sie die Forderung von OceanCare nach einer Temporeduktion der Transportschifffahrt. Bereits eine Reduktion der Fahrtgeschwindigkeit um 10% senkt deren Lärmemissionen signifikant.

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    Hohe Geschwindigkeiten auf See zu tödlichen Kollisionen mit Walen. Gemeinsam können wir ihr Leben schützen. Es ist Zeit zum Handeln und das Tempo zu reduzieren. Jetzt.

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    Petition: Because our planet is blue, OceanCare

    Der Einsatz zerstörerischer Fanggeräte ist eine der grössten Bedrohungen für die marinen Ökosysteme. Gemeinsam können wir destruktiven Fischereimethoden stoppen und die Meere und dessen Bewohner schützen. Es ist Zeit zum Handeln. Jetzt.

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    Petition: Because our planet is blue, OceanCare

    Die Suche nach Erdöl und Erdgas bedroht Meeresökosysteme und das Leben im Ozean. Gemeinsam können wir ein Verbot durchsetzen und unsere Ozeane schützen. Es ist Zeit zum Handeln. Jetzt.

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    Petition: Because our planet is blue, OceanCare

    Die Tiefsee ist ein einzigartiger Lebensraum voller Geheimnisse und Leben. Der Abbau von Rohstoffen droht, diesen Schatz unwiederbringlich zu zerstören. Gemeinsam können wir die Tiefsee schützen. Es ist Zeit zum Handeln. Jetzt.

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