Wir sorgen dafür, dass bedrohte Meerestiere eine Zukunft haben, wobei uns die Erhaltung der biologischen Artenvielfalt, einzelner Arten und auch das Wohl und die Freiheit des einzelnen Tieres wichtig sind. Es ist unsere Verantwortung, das Aussterben mariner Arten zu verhindern und Meerestiere zu schützen.
Es braucht eine signifikante Trendwende im Umgang mit diesen für das marine Ökosystem so wichtigen Tieren.
Fischerei, Lärm und die Meeresverschmutzung erschweren den Erhalt dieser Delphinart in der Region.
Sie sind in der Roten Liste gefährdeter Arten als bedroht, stark gefährdet oder vom Aussterben bedroht gelistet.
Wale wurden gnadenlos und fast bis zur Ausrottung gejagt. Obwohl ein globales Walfangmoratorium besteht, ist die Gefahr der Bejagung noch nicht gebannt. Auch Unterwasserlärm, Plastikmüll und Kollisionen mit Schiffen bedrohen weiterhin viele Walarten.
Wussten Sie, dass sich Delphine im Spiegel selbst erkennen können? Die intelligenten Meeressäuger sind neugierig und leben bevorzugt in Gruppen. Viele Delphine verenden als Beifang in Fischernetzen. Zahlreiche Arten, Populationen und Subpopulation von Delphinen sind stark bedroht.
Wegen ihres weichen Fells wurden viele Robbenarten – zu denen auch die Seeelefanten und Seelöwen gehören – erbarmungslos gejagt und einige Arten sogar ausgerottet. OceanCare setzt sich insbesondere für den Schutz der Mittelmeer-Mönchsrobben ein.
Sie haben Jahrmillionen überlebt und gelten als die Dinosaurier der Meere. Jetzt bedroht der Mensch ihr Überleben. Sechs von sieben Meeresschildkrötenarten sind aktuell gefährdet. Sie werden als «Delikatesse» gejagt, sterben als Beifang in Fischernetzen oder ersticken an Plastikteilen.
Haben Sie es gewusst? Die nächsten Verwandten der Seekühe sind Elefanten. Mit ihnen teilen sie nicht nur die Vorliebe für kiloweise Grünfutter, sondern auch ihre hohe Lebenserwartung. Manati werden je nach Art zwischen 40 und 60 Jahre alt.
Die Haut von Eisbären ist schwarz und ihre Fellhaare sind röhrenförmig: So nutzen sie die Sonnenwärme perfekt. Die arktischen Jäger sind optimal an ihren eisigen Lebensraum angepasst – der ihnen unter den Tatzen wegschmilzt. Menschengemachter Klimawandel, aber auch die Bejagung gefährden die Zukunft des Königs der Arktis.
Millionen von Haien fallen jedes Jahr der direkten Bejagung zum Opfer oder verenden als Beifang intensiver Fischereiaktivitäten. Unermessliches Tierleid und die Dezimierung zahlreicher Haibestände sind die Folge. Es braucht eine neue, friedliche Art der Beziehung zwischen Mensch und Hai.
Der menschliche Hunger nach Fisch ist grenzenlos: Direkt auf dem Teller oder in Form von Fischmehl für die Massentierhaltung. Die industrielle Fischerei, aber auch die Fischzucht haben dazu geführt, dass bis 30% aller Fischbestände überfischt und 60% maximal genutzt sind.
Fischerei, Plastikverschmutzung, Unterwasserlärm, der Klimawandel und chemische Meeresverschmutzung – das sind einige der zahlreichen Bedrohungen, denen viele Meerestiere ausgesetzt sind.
Neben Forschung, Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit tragen wir dank Ihrer Hilfe auch mit Tierrettungsaktionen ganz konkret zum Schutz von Meerestieren bei. Weil jedes Individuum zählt.
Jeder Beitrag ist wertvoll und trägt dazu bei, die Meere und ihre Bewohner heute und in Zukunft zu schützen.
Sie fördern mit Ihrem Jahresbeitrag von 150 Franken gezielt die Erforschung und den Erhalt einer Tierart, die Ihnen besonders am Herzen liegt.
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OceanCare setzt sich mit Expertise und Passion für die Bewohner der Ozeane ein.
Seit 2011 als UNO-Sonderberaterin für den Meeresschutz.
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