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Tiefseebergbau

Welt voller Wunder in Gefahr

Die Tiefsee macht 95 Prozent des Volumens der Ozeane aus. Sie ist die grösste Biosphäre des Planeten – in ihr lebt eine unermessliche Zahl faszinierender Arten. Wie die Welt in extremer Tiefe bis 11 000 Meter genau aussieht, liegt für uns buchstäblich im Dunkeln. Selbst über die Mondoberfläche wissen wir besser Bescheid.

Dieser geheimnisvolle Lebensraum ist bedroht: Verschmutzung, Überfischung und der Klimawandel schaden der Tiefsee bereits massiv. Nun bahnt sich mit dem Bergbau eine weitere Gefahr an. Weil der Mensch mit zunehmender Technologisierung immer mehr Rohstoffe verbraucht, rücken die Bodenschätze der Tiefsee in den Fokus. Ein Mineralienabbau im Meer kann verheerende Folgen haben.

Die Vereinten Nationen haben den internationalen Meeresgrund zum «Gemeinsamen Erbe der Menschheit» erklärt. OceanCare will dieses Erbe schützen.

SO SCHÜTZEN WIR DIE TIEFSEE

Der Rohstoffabbau in der Tiefsee ist risikoreich. Er kann weite Teile des Meeresbodens zerstören. Ein Moratorium soll dem Raubbau einen Riegel schieben.
Mehr zum MoratoriumRaubbau verhindern
<a href="#">Mehr zum Moratorium</a>
Tiefseebergbau erzeugt Lärm vom Meeresgrund bis hin zur Wasseroberfläche. Es braucht internationale Gesetze, die den Schall unter Wasser eindämmen.
So gehen wir vorLärm vermeiden
<a href="#">So gehen wir vor</a>
OceanCare dokumentiert die Gefahren des Tiefseebergbaus und warnt Entscheidungsträger, die es in der Hand haben, die Ausbeutung zu stoppen.
Was auf dem Spiel stehtBewusstsein schaffen
<a href="#">Was auf dem Spiel steht</a>
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SO SCHÜTZEN WIR DIE TIEFSEE

Tiefsee-Koralle

Raubbau verhindern

Der Rohstoffabbau in der Tiefsee ist risikoreich. Er kann weite Teile des Meeresbodens zerstören. Ein Moratorium soll dem Raubbau einen Riegel schieben.
Mehr zum Moratorium
Medusa-Quallen

Lärm vermeiden

Tiefseebergbau erzeugt Lärm vom Meeresgrund bis hin zur Wasseroberfläche. Es braucht internationale Gesetze, die den Schall unter Wasser eindämmen.
So gehen wir vor
Tiefsee-Tintenfisch

Bewusstsein schaffen

OceanCare dokumentiert die Gefahren des Tiefseebergbaus und warnt Entscheidungsträger, die es in der Hand haben, die Ausbeutung zu stoppen.
Was auf dem Spiel steht

STORyS

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Tiefseebergbau: Die Lärmgefahr nimmt zu

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Tiefseebergbau: Moratorium gegen drohenden Raubbau

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Tiefsee: Artenreichtum unter Extrembedingungen

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10 FAKTEN ZUr tiefsee

15 bis 20 Prozent aller Meerestiere leben in der Tiefsee.

Fast die Hälfte der Erdoberfläche gehört zur Tiefsee.

In 4000 Metern Tiefe lastet 400-mal mehr Druck auf Tieren als an der Meeresoberfläche.

Eine Planktonprobe aus 5000 Metern Tiefe enthielt über 500 Tier- & Pflanzenarten.

Ab einer Tiefe von 300 Metern ist die Finsternis im Meer komplett.

In der Tiefsee lebt eine Garnele, die schon vor 50 Millionen Jahren existierte.

In einem Liter Tiefseewasser fand man 20000 Bakterienarten.

Würde man den Mount Everest im Marianengraben versenken, läge sein Gipfel mehr als 2 km unter Wasser.

2/3 der Quallen, Krebse und Tintenfische in der Tiefsee haben Leuchtorgane.

Der grösste  bisher entdeckte Riesenkalmar war über 17 Meter lang und wog 1.1 Tonnen.

Publikationen zu Tiefseebergbau

Deep-sea mining: Battery Regulation, EU-Submission OceanCare 2021

2 Seiten, PDF

Deep-sea mining: A noisy affair, Report OceanCare 2021

64 Seiten, PDF

Deep-sea mining: Standards & Guidelines, ISA-Submission OceanCare 2021

19 Seiten, PDF
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