British Divers Marine Life Rescue – seit 2012 von OceanCare unterstützt – rückte 2021 zu über 3 200 Einsätzen aus und nahm 378 Robben in Pflege.

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
Meerestiere, die in Not geraten, brauchen Hilfe. Solche Hilfe muss rasch erfolgen – und professionell. Rettungskräfte befördern gestrandete Wale, Delfine oder Walhaie wo immer möglich zurück ins Wasser und befreien Meeresschildkröten, Robben oder Seevögel aus Plastikmüll und Fischernetzen.
Rund um den Globus unterstützt OceanCare Rettungsorganisationen. Wir fördern die Schulung von sowie den Wissensaustausch zwischen Tierretterinnen und Tierrettern, helfen Handbücher für Feldeinsätze zu erstellen, fördern die Beschaffung von Medikamenten, Erste-Hilfe-Material und Tiernahrung und stellen sicher, dass verletzte und kranke Tiere stationär gepflegt werden können.
Mit der Sea Turtle Rescue Alliance hat OceanCare zudem ein weltweites Netzwerk mitgegründet, in dem Veterinärmedizinerinnen und Tierretter ihr Wissen und ihre Erfahrung zur Rettung von Meeresschildkröten austauschen können – ein Pionierprojekt mit vielversprechendem Ansatz.
Am Cap Blanc wird der letzte grosse Bestand von Mittelmeer-Mönchsrobben geschützt.
Dutzende gestrandete Walhaie wurden gerettet – mit Hilfe der lokalen Bevölkerung.
WeiterlesenVerheddern sich Meeresschildkröten in Plastik, braucht es Menschen, die sie befreien.
WeiterlesenImmer wieder stranden Meeressäuger. Dafür gibt es natürliche Gründe. Insbesondere Massenstrandungen sind aber oft auch auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen: In brutalen Treibjagden werden Wale und Delfine an Strände getrieben und getötet, Tiere stranden auch nach extremem Unterwasserlärm, erzeugt etwa durch Militärsonare oder die seismische Untersuchung des Meeresgrunds. OceanCare kooperiert weltweit mit Partnerorganisationen, um gestrandete Tiere zu retten und um zu verstehen, was zu einer Strandung geführt hat. Mit unserem Engagement gegen den Unterwasserlärm und gegen die Jagd auf Wale und Delfine adressieren wir zwei Strandungsursachen.
Über 640 000 Tonnen Fischernetze und Fischerleinen werden jedes Jahr im Meer unsachgemäss entsorgt oder gehen verloren. Das gefährliche Treibgut wird zur tödlichen Falle für Millionen von Meerestieren. Fische und Wirbellose verfangen sich in diesen Geisternetzen und werden zu Ködern für grössere Meeresbewohner, die sich beim Fressen wiederum in den Nylonschnüren verheddern. Auf diese Weise verenden Wale, Delfine, Haie, Meeresschildkröten, Robben, Meeresvögel und weitere Meeresbewohner qualvoll. OceanCare hilft diversen Organisationen, verhedderte Tiere zu retten, und setzt sich als Mitglied der Global Ghost Gear Initiative dafür ein, dass die Zahl der Geisternetze weltweit abnimmt.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
leisten Sie einen wichtigen Beitrag, damit verletzte Delfine, Wale, Robben und Meeresschildkröten gefunden, gepflegt und wieder ausgewildert werden können.
Jeder Beitrag ist wertvoll und trägt dazu bei, die Meere und ihre Bewohner heute und in Zukunft zu schützen.
Sie fördern mit Ihrem Jahresbeitrag von 150 Franken gezielt die Erforschung und den Erhalt einer Tierart, die Ihnen besonders am Herzen liegt.
Tauchen Sie ein in die Unterwasserwelt: Im E-Newsletter erfahren Sie laufend, was OceanCare für das Leben im Meer bewirkt.
OceanCare setzt sich mit Expertise und Passion für die Bewohner der Ozeane ein.
Seit 2011 als UNO-Sonderberaterin für den Meeresschutz.
OceanCare
Gerbestrasse 6
8820 Wädenswil (Schweiz)
PostFinance, CH-3030 Bern
IBAN: CH14 0900 0000 8006 0947 3
BIC: POFICHBEXXX