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OceanCare – OceanCare

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Internationale Zusammenarbeit

Ein Schwerpunkt von OceanCare bildet die Arbeit in formellen staatenübergreifenden Prozessen. Indem wir unsere Daten aus Forschung, Schutzprojekten und Umweltbildung in internationale Gremien einbringen, fördern und prägen wir das Zustandekommen internationaler Übereinkünfte.

Internationale Foren

  • UN-Sonderberaterstatus

    Seit 2011 anerkennt der Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) OceanCare als Organisation mit Sonderberaterstatus für Meeresfragen. Der Status verleiht das Recht, in UN-Gremien zu wichtigen Aspekten des Seerechts zu sprechen.

    www.un.org/en/desa
  • UN-Seerechtsabkommen (UNCLOS)

    OceanCare nimmt seit 2004 an den Konsultativtreffen des UN-Seerechtsabkommens (United Nations Convention on the Law of the Sea, UNCLOS) teil und sensibilisiert für multiple Gefahren für die Meere und für sich anbahnende Herausforderungen im Meeresschutz.

    www.un.org/depts/los
  • UN-Umweltprogramm (UNEP/UNEA)

    2015 wurde OceanCare für das UN-Umweltprogramm (United Nations Environment Programme, UNEP) und dessen Verwaltungsgremium (United Nations Environment Assembly, UNEA) akkreditiert. Das UN-Umweltprogramm spielt im globalen Umweltschutz eine führende Rolle und ist die einzige Einrichtung der Vereinten Nationen, die sich ausschliesslich mit der Umwelt befasst. Mit ihrem konsequent wissenschaftlichen Ansatz ist OceanCare eine wichtige Stimme innerhalb der Science and Technology Major Group.

    www.unep.org
  • UN-Rahmenübereinkommen über Klimaänderungen (UNFCCC)

    2023 wurde OceanCare beim UN-Rahmenübereinkommen über Klimaänderungen akkreditiert. UNFCCC ist ein internationales Umweltabkommen mit dem Ziel, die von uns Menschen verursachte Klimakrise zu stoppen, die globale Erwärmung zu verlangsamen und deren Folgen zu mildern.

    www.unfccc.int
  • UN-Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD)

    2021 erlangte OceanCare Beobachterstatus beim UN-Übereinkommen über die biologische Vielfalt und kann ihre Expertise im Bereich Unterwasserlärm sowie beim Post-2020 Global Biodiversity Framework einbringen.

    www.cbd.int
  • Mediterranean Action Plan (UNEP/MAP)

    2019 wurde OceanCare Partnerorganisation des UNEP Mediterranean Action Plans, einer Rahmenvereinbarung, die marine Umweltgefahren adressiert und die Barcelona-Konvention als rechtliche Basis für den Schutz des Mittelmeers vor Verschmutzung koordiniert.

    www.unep.org/unepmap
  • Global Partnership on Marine Litter (UNEP/GPML)

    OceanCare ist seit 2014 Teil der Global Partnership on Marine Litter (GPML) des UN-Umweltprogramms. Dieses weltweite Netzwerk aus Regierungsstellen, NGOs, wissenschaftliche Experten, Vertreterinnen der Privatwirtschaft und Repräsentanten der Zivilbevölkerung erarbeitet Lösungen zur Reduktion der Plastikverschmutzung im Meer.

    www.gpmarinelitter.org
  • Abidjan-Konvention

    Seit 2017 engagiert sich OceanCare an Vertragsstaatenkonferenzen der Abidjan-Konvention, die sich um den Zustand der Meere und Küstengebiete in West-, Zentral- und Südafrika kümmert sowie um den Schutz gefährdeter Meerestiere vor Wilderei.

    www.unep.org/abidjan-convention
  • Abkommen zum Schutz der Wale und Delfine im Mittelmeergebiet (ACCOBAMS)

    Seit 2004 ist OceanCare Partnerorganisation des Abkommens zum Schutz der Wale und Delfine im Mittelmeergebiet (ACCOBAMS) und bringt ihre Expertise in den Bereichen Artenschutz, Unterwasserlärm, Plastikverschmutzung und Beifang ein. OceanCare-Präsidentin Sigrid Lüber ist Co-Vorsitzende der Arbeitsgruppe zu Unterwasserlärm von CMS, ACCOBAMS und ASCOBANS.

    www.accobams.org
  • Abkommen zur Erhaltung der Kleinwale in der Nord- und Ostsee, des Nordostatlantiks und der Irischen See (ASCOBANS)

    Das Abkommen zur Erhaltung der Kleinwale in der Nord- und Ostsee, des Nordostatlantiks und der Irischen See (ASCOBANS) kümmert sich mit Ausnahme des Pottwals um alle in diesen Gebieten vorkommenden Zahnwalarten. OceanCare-Präsidentin Sigrid Lüber ist Co-Vorsitzende der Arbeitsgruppe zu Unterwasserlärm von CMS, ACCOBAMS und ASCOBANS.

    www.ascobans.org
  • Abkommen zum Schutz wandernder wildlebender Tierarten (CMS/Bonner Konvention)

    CMS ist Teil des Umweltprogramms der Vereinten Nationen und widmet sich dem Schutz wandernder wildlebender Tierarten. OceanCare ist seit 2016 Partnerorganisation und setzt sich für den Schutz der Meerestiere und des Lebensraums Meer ein. OceanCare-Präsidentin Sigrid Lüber ist Co-Vorsitzende der Arbeitsgruppe Unterwasserlärm von CMS, ACCOBAMS und ASCOBANS.

    www.cms.int
  • EU-Kommission

    OceanCare ist seit 2014 Mitglied der Arbeitsgruppe für die Implementierung der neuen Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL), die europäische Meeresanrainerstaaten dazu verpflichtet, in ihren Hoheitsgewässern den Zustand der Meereswelt zu verbessern. Von 2017 bis 2020 war OceanCare-Präsidentin Sigrid Lüber Teil des externen Beratungsgremiums von quietMED, das sich mit der Lärmreduktion im Mittelmeer befasste. Seit 2021 wirkt sie beim externen Beratungsgremium von QUIETSEAS mit, einem Programm, das EU-Staaten bei der Vermeidung von Unterwasserlärm unterstützt. In der technischen EU-Arbeitsgruppe zu Unterwasserlärm arbeiten Dr. Lindy Weilgart und Nicolas Entrup mit.

    ec.europa.eu
  • Fischereikomitee der Welternährungsorganisation (FAO/COFI)

    Im Rahmen der International Ocean Noise Coalition wirkt OceanCare seit 2009 im Fischereikomitee (COFI) der Welternährungsorganisation (FAO) darauf hin, dass die sozioökonomischen Auswirkungen der Lärmverschmutzung der Meere auf Fischbestände und auf die Fischerei untersucht werden.

    www.fao.org/cofi
  • Regionales Fischereiabkommen für das Mittelmeer (FAO/GFCM)

    Seit 2016 ist OceanCare Partnerorganisation des regionalen Fischereiabkommens für das Mittelmeer (GFCM) der Welternährungsorganisation (FAO) und bringt ihre Expertise in den Bereichen Unterwasserlärm, Beifang, Plastikverschmutzung sowie zu illegalen Fischereiaktivitäten ein. 2021 setzte GFCM in Kooperation mit OceanCare eine sozioökonomische Pilotstudie zu Auswirkungen von Lärm auf Fischbestände und die Fischerei um.

    www.fao.org/gfcm
  • Internationale Meeresbodenbehörde (ISA)

    2021 wurde OceanCare von der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA) als Beobachterorganisation akkreditiert. Die ISA verwaltet die Bodenschätze als Erbe der Menschheit und ist die wichtigste Anlaufstelle bezüglich Tiefseebergbau.

    www.isa.org
  • Internationale Walfangkommission (IWC)

    OceanCare setzt sich seit 1992 als Beobachterin bei den Tagungen der Internationalen Walfangkommission (IWC) für den Schutz der Wale ein.

    www.iwc.int
  • Londoner Konvention / Londoner Protokoll

    2024 wurde OceanCare von Londoner Konvention/Londoner Protokoll (LC/LP) als Beobachterin akkreditiert. Das Londoner Protokoll adressiert die Meeresverschmutzung durch Verbote beim Einbringen von Abfällen und Schadstoffen ins Meer.

    www.imo.org

Storys zu Internationalen gremien

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Publikationen

Ocean Noise: Noise Mitigation (BAT/BEP) – Report CMS/OceanCare (2023)
56 Seiten, PDF
Marine Conservation: UNCLOS ICP23 – OceanCare Statement (2023)
2 Seiten, PDF
Plastic Pollution: BBNJ Agreement – OceanCare Briefing (2023)
6 Seiten, PDF
Plastic Pollution: Untangled, Plastic Treaty & Fishing Gear – Briefing (2023)
10 Seiten, PDF
Plastic Pollution: International Whaling Commission and Plastics – Briefing (2022)
6 Seiten, PDF
Ocean Noise: UN Ocean Conference – Joint Statement (2022)
2 Seiten, PDF
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