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Unterwasserlärm

Unterwasserlärm: Ölsuche trotz Klimakrise

Die Erdölindustrie ist nicht nur Spitzenreiterin beim Verursachen von Treibhausgasen, sie ist auch verantwortlich für die Erzeugung intensiver, gefährlicher Lärmemissionen im Meer. Trotz internationaler Klimabekenntnisse geht der Run auf das schwarze Gold im Meeresboden und damit der Einsatz von Schallkanonen im Meer unvermindert weiter.

Mit dem Pariser Klimaschutzabkommen hat sich eine Mehrheit der UNO-Mitgliedstaaten dazu verpflichtet, den Anstieg der durchschnittlichen Lufttemperatur auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen. Angemessene Schritte zur Erreichung dieses Ziels lassen aber auf sich warten.

Angesagt wären Massnahmen im Energiebereich: OceanCare fordert von Regierungen weltweit, die Ölsuche zu beenden und damit seismische Aktivitäten zur Suche nach Öl- und Gasvorkommen im Meer zu unterbinden. Darüber hinaus braucht es eine verbindliche Strategie, die besagt, zu welchem Zeitpunkt Förderstätten konkret stillgelegt werden.

Dass die Suche nach Öl und Gas im Meeresboden nahezu ungezügelt weitergeht, illustriert Nicolas Entrup, Leiter Internationale Zusammenarbeit bei OceanCare, anhand der Situation im Mittelmeer. In Folge 4 seiner Video-Blog-Serie #EsgehtumWelt beleuchtet Entrup, wo im Mittelmeer weiterhin nach Öl gesucht wird und für welche Staaten die Abkehr von der Erschliessung fossiler Rohstoffquellen im Meer mittlerweile denkbar ist.

Mit 150 Franken

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Seit 2011 als UNO-Sonderberaterin für den Meeresschutz.

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