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Pottwale SaveMoby
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WaleGefahrenKollisionen

Save Moby! Die Pottwale dürfen nicht aussterben

Pottwale sind im Mittelmeer eine Seltenheit. In der Roten Liste werden sie als stark gefährdet eingestuft. Gerade noch etwa 200 Pottwale leben in der Osthälfte des Mittelmeers. OceanCare hat sich mit anderen Organisationen zusammengeschlossen, um die gemeinsamen Anstrengungen zu verstärken, den grössten Zahnwal der Welt vor dem Aussterben im Mittelmeer zu bewahren.

Neben der Entwicklung Des Walortungssystems Save Moby, mit dem Schiffskapitäne über die Anwesenheit von Pottwalen informiert werden können, arbeitet OceanCare zusammen mit drei Organisationen an weiteren Massnahmen, um zu verhindern, dass Pottwale von Schiffen gerammt werden.

Der Internationale Tierschutzfonds (IFAW), das Pelagos-Walforschungszentrum, WWF Griechenland und OceanCare arbeiten zusammen, um insbesondere die Pottwale im Hellenischen Graben vor ihrer Hauptbedrohung – von grossen Schiffen gerammt zu werden – zu bewahren.

Der Hellenische Graben vor der Südwestküste Griechenlands ist ein einzigartiger Unterwassercanyon und ein besonders wichtiger Lebensraum für tief tauchende Meeressäugetiere, darunter Pottwale und Schnabelwale. Er ist auch die einzige bekannte Region im ganzen Mittelmeer, wo Pottwal-Weibchen ihre Jungen aufziehen.

Allerdings ist der Hellenische Graben auch ein Hochrisikogebiet für Unfälle mit Schiffen. Derzeit überschneiden sich stark befahrene Schifffahrtsrouten mit wichtigen Lebensräumen, wo sich Pottwale ganzjährig aufhalten. Schon kleine Änderungen in der Routenführung würden die Gefahr von Kollisionen stark verringern. Die NGO-Koalition setzt sich daher sowohl gegenüber der Politik als auch gegenüber den Unternehmen dafür ein, so viel Schiffsverkehr wie möglich aus dem Pottwal-Lebensraum hinauszuverlagern.

Foto: Pelagos Cetacean Research Institute

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