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SCHLUSS MIT UNNÖTIGEM EINWEGPLASTIK Jetzt Petition unterzeichnen!

Unsere Natur ist keine Müllhalde!

Die Schweiz hat ein Plastikproblem: Mit rund 127 Kilogramm pro Kopf und Jahr verbrauchen wir mehr Plastik als in fast jedem anderen Land der Welt.

Deshalb: Schluss mit unnötigem Einwegplastik!

Wir appellieren an den Bundesrat, das Umweltschutzgesetz konsequent anzuwenden: Unnötige Einwegplastik-Artikel wie Takeaway-Verpackungen, Plastiktüten und Mikroplastik in Pflege- und Kosmetikprodukte müssen in der Schweiz verboten werden.

Abfall Natur, Plastik Petition Schweiz, OceanCare
Plastik jährlich
0 kg

verbraucht jede Person in der Schweiz.

Plastik jährlich
0 t

landen in der Schweizer Natur.

Mikroplastik jährlich
0 t

gelangen über Schweizer Flüsse in die Meere.

der Plastikabfälle
0 %

werden in der Schweiz verbrannt. Nur ca. 10-15% wird recyclet oder wiederverwertet.

UNTERSTÜTZEN SIE JETZT UNSEREN APPELL AN DEN SCHWEIZER BUNDESRAT

Cleanup Day 2021 | OceanCare

Bitte unterzeichnen Sie die Petition – auch wenn Sie nicht in der Schweiz wohnhaft sind.

Jede Unterschrift zählt!

    12’680VOn 15’000
    Stimmen

    Ja, ich mobilisiere mit.

    Bitte teilen Sie die Petition in Ihrem Netzwerk:
    Gemeinsam schaffen wir unser nächstes Etappenziel von 15’000 Unterschriften. Jede Unterschrift stärkt unsere Forderungen gegenüber dem Schweizer Bundesrat.

    gemeinsam gegen die plastikflut

    Schweizer Regierung soll unnötigen Plastikverbrauch verbieten

    Die Schweiz kann problemlos ohne Takeaway-Verpackungen, Einweg-Plastiktüten und Mikroplastik in Körperpflegeprodukten auskommen.

    Schweizerinnen und Schweizer verbrauchen rund 127 Kilo Plastik pro Kopf und Jahr – das ist mehr als in fast jedem anderen Land der Welt. In der Schweiz werden 85 bis 90 Prozent aller Kunststoffe nach sehr kurzer Nutzung verbrannt, also weder recyclet noch wiederverwendet. Die Schweiz ist Europas Schlusslicht in der Einweg-Plastikreduktion. Das muss sich ändern!

    • Ein wachsender Anteil des Einwegplastiks aus z.B. Takeaway-Verpackungen und weiteren kaum recyclebaren Gegenständen landet in der Umwelt oder wird verbrannt. Dadurch entstehen giftige Gase und Schlacken.
    • Noch heute werden in der Schweiz jährlich dutzende Millionen Einweg-Plastiktüten verbraucht – allen Reduktionsbemühungen zum Trotz.
    • In Körperpflegeprodukten und Kosmetika enthaltenes Mikroplastik gelangt kontinuierlich in die Umwelt und richtet langfristig Schaden an.

    Wir appellieren an den Bundesrat, Verantwortung für das Plastikproblem zu übernehmen. Das Umweltschutzgesetz ist konsequent anzuwenden: unnötige Einwegplastik-Artikel wie Takeaway-Verpackungen, Plastiktüten und Mikroplastik in Pflege- und Kosmetikprodukte müssen in der Schweiz verboten werden.

    Plastic Matters Bundeshaus, OceanCare

    FAKTEN ZUR PLASTIKVERSCHMUTZUNG IN DER SCHWEIZ

    Die Schweiz «entplastifizieren»

    Plastik Schweiz Kappelbrücke Luzern

    Wie schlimm ist die Plastiksituation in der Schweiz? Welchen Spielraum lässt die Schweizer Gesetzgebung zu, um die Plastikflut einzudämmen? Was kann und muss die Schweizer Regierung tun?

    Hier erfahren Sie mehr:

    Zur Zusammenfassung des Berichts (Deutsch)
    Zum Gesamtbericht (Englisch)
    • Jährlich landen in der Schweizer Umwelt 14’000 Tonnen Makro- und Mikroplastik. Der grösste Teil stammt von Reifenabrieb (8900 Tonnen) und aus Littering (2700 Tonnen).

    • Gemäss der Eidg. Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa gelangen jedes Jahr 100 Tonnen Makroplastik in Schweizer Gewässer und 4000 Tonnen in Schweizer Böden.

    • Bei einer 2013 durchgeführten Studie zur Wasserqualität der Schweizer Seen enthielt fast jede Wasserprobe Mikroplastik.

    • Rund 55 Tonnen Kunststoffe gelangen – grösstenteils in Form von Mikroplastik – jährlich in den Genfersee. Hier sammelten sich bereits rund 580 Tonnen Plastik.

    • Im Rhein bei Basel wurden durchschnittlich 238’887 Mikroplastik-Partikel pro Quadratkilometer gemessen. Die Rhone transportiert täglich etwa 10 Kilo Mikroplastik in Richtung Mittelmeer.

    • Geschätzte 53 Tonnen Mikroplastik haben sich bis heute in den Auen der Schweizer Naturschutzgebiete angesammelt.

    • Beträchtliche Mengen Mikroplastik finden sich nachweislich auch im Schnee der Alpen sowie in abgelegenen Bergseen.
    Alle Plastikfakten

    Medienbeiträge

    Waveup Mag: Grundschleppnetze

    16. Dezember 2024

    Baumann & Cie: Projekt SaveMoby

    12. November 2024

    Kronen Zeitung: Because Our Planet Is Blue

    11. November 2024

    web.de: Flutkatastrophe in Spanien

    06. November 2024

    SüddeutscheZeitung: Grundschleppnetze

    23. Oktober 2024

    geo.de: Klimawandel und Walhaie

    16. Oktober 2024
    1 2 … 11

    PUBLIKATIONEN

    Fokus 2: Plastikflut stoppen – Meerestiere wirksam schützen
    PDF
    Plastikverschmutzung: 10 dringende Forderungen von Schweizer NGOs an den Bundesrat
    PDF
    Plastik: Schweizer Umweltschutzgesetz und Plastik – Zusammenfassung Bericht ‚Making the EPA Matter‘ (2024)
    7 Seiten, PDF
    Plastiques: Loi sur la protection de l’environnement Suisse et Plastiques – Résumé du rapport ‚Making the EPA Matter‘ (2024)
    7 Seiten, PDF
    Plastik: Stellungnahme gegenüber der SonntagsZeitung – Offener Brief (2023)
    9 Seiten, PDF
    Plastik: Die Schweiz und das Meer – Fokus 2 (2023)
    2 Seiten, PDF
    Mehr Laden

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    Seit 2011 als UNO-Sonderberaterin für den Meeresschutz.

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