Die Schweiz hat ein Plastikproblem: Mit rund 127 Kilogramm pro Kopf und Jahr verbrauchen wir mehr Plastik als in fast jedem anderen Land der Welt.
Deshalb sagen wir: Schluss mit unnötigem Einwegplastik!
Wir appellieren an den Bundesrat, das Umweltschutzgesetz konsequent anzuwenden: Unnötige Einwegplastik-Artikel wie Takeaway-Verpackungen, Plastiktüten und Mikroplastik in Pflege- und Kosmetikprodukte müssen in der Schweiz verboten werden.
verbraucht jede Person in der Schweiz.
landen in der Schweizer Natur.
gelangen über Schweizer Flüsse in die Meere.
werden in der Schweiz verbrannt. Nur ca. 10-15% wird recyclet oder wiederverwertet.
Bitte unterzeichnen Sie die Petition – auch wenn Sie nicht in der Schweiz wohnhaft sind.
Jede Unterschrift zählt!
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VON 15’000
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Gemeinsam schaffen wir unser nächstes Etappenziel von 15’000 Unterschriften. Jede Unterschrift stärkt unsere Forderungen gegenüber dem Schweizer Bundesrat.
Die Schweiz kann problemlos ohne Takeaway-Verpackungen, Einweg-Plastiktüten und Mikroplastik in Körperpflegeprodukten auskommen.
Schweizerinnen und Schweizer verbrauchen rund 127 Kilo Plastik pro Kopf und Jahr – das ist mehr als in fast jedem anderen Land der Welt. In der Schweiz werden 85 bis 90 Prozent aller Kunststoffe nach sehr kurzer Nutzung verbrannt, also weder recyclet noch wiederverwendet. Die Schweiz ist Europas Schlusslicht in der Einweg-Plastikreduktion. Das muss sich ändern!
Wir rufen die Schweizer Regierung auf, diesen unnötigen Plastikverbrauch zu verbieten. Es ist höchste Zeit, dass die Bundesbehörden adäquate Massnahmen anordnen.
Wir appellieren an den Bundesrat, Verantwortung für das Plastikproblem zu übernehmen. Das Umweltschutzgesetz ist konsequent anzuwenden: unnötige Einwegplastik-Artikel wie Takeaway-Verpackungen, Plastiktüten und Mikroplastik in Pflege- und Kosmetikprodukte müssen in der Schweiz verboten werden.
Wie schlimm ist die Plastiksituation in der Schweiz? Welchen Spielraum lässt die Schweizer Gesetzgebung zu, um die Plastikflut einzudämmen? Was kann und muss die Schweizer Regierung tun?
Hier erfahren Sie mehr:
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