SCHLUSS MIT UNNÖTIGEM EINWEGPLASTIK Jetzt Petition unterzeichnen!
Gemeinsam gegen die Plastikflut
Schweizerinnen und Schweizer verbrauchen rund 127 Kilo Plastik pro Kopf und Jahr – das ist mehr als in fast jedem anderen Land der Welt. In der Schweiz werden 85 bis 90 Prozent aller Kunststoffe nach sehr kurzer Nutzung verbrannt, also weder recyclet noch wiederverwendet. Die Schweiz ist Europas Schlusslicht in der Einweg-Plastikreduktion. Das muss sich ändern!
- Ein wachsender Anteil des Einwegplastiks aus z.B. Takeaway-Verpackungen und weiteren kaum recyclebaren Gegenständen landet in der Umwelt oder wird verbrannt. Dadurch entstehen giftige Gase und Schlacken.
- Noch heute werden in der Schweiz jährlich dutzende Millionen Einweg-Plastiktüten verbraucht – allen Reduktionsbemühungen zum Trotz.
- In Körperpflegeprodukten und Kosmetika enthaltenes Mikroplastik gelangt kontinuierlich in die Umwelt und richtet langfristig Schaden an.
Schluss mit unnötigem Einwegplastik
Die Schweiz kann problemlos ohne Takeaway-Verpackungen, Einweg-Plastiktüten und Mikroplastik in Körperpflegeprodukten auskommen.
Wir rufen die Schweizer Regierung auf, diesen unnötigen Plastikverbrauch zu verbieten. Es ist höchste Zeit, dass die Bundesbehörden adäquate Massnahmen anordnen.
Wir appellieren an den Bundesrat, Verantwortung für das Plastikproblem zu übernehmen. Das Umweltschutzgesetz ist konsequent anzuwenden: unnötige Einwegplastik-Artikel wie Takeaway-Verpackungen, Plastiktüten und Mikroplastik in Pflege- und Kosmetikprodukte müssen in der Schweiz verboten werden.
verbraucht jede Person in der Schweiz.
landen in der Schweizer Natur.
gelangen über Schweizer Flüsse in die Meere.
werden in der Schweiz verbrannt. Nur ca. 10-15% wird recyclet oder wiederverwertet.